Die letzten Gewerke gingen alle schneller als in der ursprünglichen Planung vorgesehen war. Endmontage und Hausabnahme waren für etwa KW 6-7 geplant, real war es dann die KW5.
Montags rückte zunächst eine Kolonne von Fingerhaus für die Endmontage an. Es wurden die Sanitärobjekte angebracht, die Innentüren montiert, von uns aufgefundene Schäden und Macken im Haus korrigiert, Fußleisten angebracht, der Ofen final montiert, …
Die Haustür wurde ausgepackt
Nicht alles ist dabei gut gegangen. Die Duschtür im Bad wurde leider mit falschem Anschlag geliefert und muss deswegen nachgeliefert werden. Außerdem wurde eine falsche Waschtischarmatur geliefert.
Dafür ist das Gäste-WC schon komplett.
Besonders war allerdings der von uns nicht bestellte zusätzliche Handlauf an der Treppe, der auf einmal an die Wand geschraubt war.
Daneben wurde auch die Heizungsanlage final montiert. Nachdem diese soweit war, stand dann auch eine etwa 1-stündige Einweisung auf dem Plan, die bei mir hauptsächlich den Eindruck hinterlassen hat, dass ich noch Zeit in die Gebrauchsanleitung investieren muss.
Der Ofen funktioniert auch 😉
Nach der Übergabe am Mittwoch, geht es dann bei uns mit den Vorbereitungen weiter. Der Flur im OG war der letzte Raum, in dem noch der Fußboden fehlte und am Samstag ging es dann auch an den Ausbau des Spitzbodens, ein Boden aus Rauhspundbrettern sorgt für den nötigen Speicherplatz.
Auf die Kehlbalkendecke habe ich zunächst noch mal eine Querlattung gelegt und auf dieser dann von Giebel zu Giebel die Rauhspundbohlen, die auf die verfügbare Breite geschnitten waren
Hier der Zustand vorher(Die Querlattung liegt noch vorläufig, um die Bewegung auf den Knien zu erleichtern):
Und der Vollständigkeit halber hier im Bild im „Endausbau“: